M – Medizinische Fachbegriffe
Makromastie
Als Makromastie (Mammahypertrophie, Hypermastie) bezeichnet man die übermäßig groß gewachsenen Brüste bei Frauen, die in keinem Verhältnis zu den Körperproportionen stehen. Beträgt das Gewicht einer Brustseite mehr als 1,5 kg spricht man von einer Gigantomastie. Betroffene Frauen leiden häufig unter Haltungsschäden bzw. Nacken- und Rückenschmerzen. Als Behandlung kommt eine operative Brustverkleinerung (Mammareduktion) in Betracht.
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Mamma-Augmentation
Die Mamma-Augmentation (Brustvergrößerung) ist ein operativer Eingriff mit dem Ziel der Vergrößerung der weiblichen Brust. Hierbei kommt sowohl eine Vergrößerung mit Implantaten in Betracht sowie eine Vergrößerung mit Eigenfett. Eine Kombination aus beiden Verfahren ist die Hybrid-Brustvergrößerung.
MEHR LESEN zur Brustvergrößerung, zur Brustvergrößerung mit Eigenfett und zur Hybrid-Brustvergrößerung
Mammographie
Bei der Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust mit dem Ziel der Früherkennung von Brustkrebs (Mammakarzinom) oder dessen Vorstufen. Während die Mammographie bei Frauen unter 50 in der Regel nur bei einem konkreten Brustkrebsverdacht wie z.B. einem verdächtigen Knoten in der Brust durchgeführt wird, wird diese bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren routinemäßig (in der Regel alle zwei Jahre) empfohlen.
Marionettenfalten
Bei Marionettenfalten handelt es sich um Falten, die senkrecht von den Mundwinkeln bis zum Kinn verlaufen. Sie entstehen durch den natürlichen Alterungsprozess, d.h. einer Kombination aus erschlaffendem Fettgewebe und dem Verlust der Hautelastizität. Als Behandlung kommt eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure in Betracht.
MEHR LESEN zur Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure
Mastopexie (Bruststraffung)
Der medizinische Fachbegriff für eine Bruststraffung heißt „Mastopexie“. Die Gründe für eine operative Straffung der Brust können vielfältig sein: Schwangerschaften, Stillzeiten, deutliche Gewichtsschwankungen, eine negative Veranlagung oder auch der Alterungsprozeß können die Brüste erschlaffen lassen. Mit einer Mastopexie erfolgt eine operative Anhebung der Brust, die ihre ursprünglich straffe Form zurückerhält.
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Mikromastie
Von einer Mikromastie (kleine Brust) spricht man, wenn nach medizinischen Gesichtspunkten ein auffälliges Missverhältnis der Brustgröße zu den Proportionen des restlichen Körpers besteht. Fehlt die Brust komplett liegt eine Amastie vor. Ursache hierfür kann eine genetische Veranlagung oder eine hormonelle Störung sein. Bei einem Hormonmangel kommt eine Hormontherapie in Betracht. Andernfalls kann die Mikromastie auch durch eine operative Brustvergrößerung (mit Implantaten oder Eigenfett) korrigiert werden.
MEHR LESEN zu Brustfehlbildungen, zur Brustvergrößerung und zur Brustvergrößerung mit Eigenfett
Mommy Makeover
Um die körperlichen Spuren einer Schwangerschaft, Geburt und des Stillens zu korrigieren, kommt ein Mommy Makeover in Betracht, der eine Kombination aus verschiedenen plastisch-ästhetischen Operationen umfasst. Im Einzelnen sind dies:
- Brustvergrößerung (mit BV mit Implantaten oder BV mit Eigenfett)
- Bauchdeckenstraffung
- Bruststraffung
- Fettabsaugung
- Schamlippenkorrektur
- Narbenbehandlung.
Motiva Brustimplantate
Motiva Brustimplantate des Herstellers Establishment Labs stehen für hohe Sicherheit und innovative Produkttechnologien. Sie werden als runde und ergonomisch geformte Implantate angeboten.
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MRT (Kernspintomographie)
Die Magnetresonanztomographie (MRT) stellt mit einem starken Magnetfeld und durch magnetische Wechselfelder im Radiofrequenzbereich das Körperinnere bildlich dar. Dadurch können Krankheiten festgestellt, ausgeschlossen oder Krankheits- und Therapieverläufe kontrolliert werden.
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