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Brustoperation in Düsseldorf

Operation der Brust in Düsseldorf

Die Gründe für eine Brustoperation sind sehr vielseitig: Oft schränken als zu klein empfundene Brüste das Selbstwertgefühl der betroffenen Frau stark ein. Aber auch zu große Brüste können zur Belastungsprobe werden und sogar Rückenschmerzen verursachen. Und selbst Frauen, die ursprünglich mit Form und Größe ihrer Brüste zufrieden waren, hadern im Laufe ihres Lebens mit ihrem Dekolleté, wenn Schwangerschaften, Stillzeiten und nicht zuletzt auch der ganz normale Alterungsprozess ihre Spuren hinterlassen haben.

Gründe für eine Brustoperation

Warum eine Brustoperation?

Die Motive für eine Brustoperation sind so verschieden wie die weibliche Brust sich hinsichtlich Form, Größe und Aussehen unterscheidet. Überwiegend sind es subjektive Aspekte, die den Wunsch nach einer Brustoperation auslösen. Dabei soll dem Schönheitsideal einer weiblichen Brust entsprochen werden, wonach diese straff, symmetrisch und stehend sein soll. So verständlich der Wunsch nach einer schönen Brust ist, so wichtig ist gleichzeitig die Zielsetzung, die Brust weitestgehend harmonisch an den restlichen Körper anzupassen sowie ein natürliches Gesamtbild zu kreieren.

Neben ästhetischen Gründen bestehen ferner medizinische Hintergründe einer Brustoperation. So kann es aufgrund von Veranlagung zu Fehlbildungen wie ungleich groß angelegte Brüsten oder Brustdeformitäten kommen verbunden mit einem hohen Leidensdruck der Betroffenen. Zudem können auch gesundheitliche Beeinträchtigungen den Wunsch nach einer Brustoperation auslösen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn zu große Brüste mit Kopfschmerzen, Wirbelsäulen- oder Haltungsschäden verbunden sind. Ein weiterer Grund für eine Brustoperation kann eine schlaffe Brust sein, die durch starke Gewichtsabnahme, Schwangerschaften oder aufgrund von Bindegewebsschwäche entstanden ist. In all diesen Fällen stellt die Brustchirurgie ein wirkungsvolles Mittel dar, die Brust hinsichtlich Größe und Form zu verschönern.

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Überblick über Brustoperationen

Welche Formen der Brustoperation werden unterschieden?

Bei einer Brustoperation wird unterschieden nach einer Brustvergrößerung mit Implantaten, einer Brustvergrößerung mit Eigenfett, einer Brustverkleinerung oder einer Bruststraffung.

Zu der häufigsten Form einer Brustoperation und dem häufigsten operativen Eingriff in der plastisch-ästhetischen Chirurgie zählt die Brustvergrößerung. Überwiegend werden dabei Implantate für die Korrektur von Form und Größe der Brust verwendet. Ist lediglich eine moderate Vergrößerung gewünscht oder soll kein Fremdkörper verwendet werden, kommt die Brustvergrößerung mit Eigenfett in Betracht. Stimmen aufgrund zu großer Brüste die Proportionen zum restlichen Körper nicht mehr oder verursacht die Größe der Brust gesundheitliche Probleme wie Rücken- oder Schulterschmerzen, kann eine Brustverkleinerung effektiv Abhilfe schaffen und der Patientin zu einem besseren Wohlbefinden verhelfen.

Eine Bruststraffung kommt dann in Frage, wenn die natürliche Spannkraft der Haut nachgelassen hat und zu einer erschlafften Brust führt. Hierfür kann ein fortgeschrittenes Alter oder eine Schwangerschaft ursächlich sein. Aber auch genetische Veranlagung und eine starke Gewichtsabnahme können zu einem Hängebusen führen. Dieser wird mit einer Bruststraffung korrigiert, wobei diese auch mit einer Brustvergrößerung mit Implantaten verbunden werden kann. Lassen Sie sich ausführlich von Fachärztin Dr. Marta Markowicz beraten. Zusammen stimmen wir ein individuelles Behandlungskonzept ab, das Ihre Wünsche in den Mittelpunkt stellt.

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Ärztin Marta Markowicz Dr. Marta Markowicz

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Brustformen und Unterschiede

Anatomie der weiblichen Brust

Die weibliche Brust besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie einem Drüsensystem, in dem Muttermilch gebildet und zur Brustwarze weitergeleitet wird. Der Fettanteil ist von Frau zu Frau verschieden und in Verbindung mit der Verteilung des Fettgewebes entscheidend für die Größe und Form der Brust. Dabei verändert sich die Zusammensetzung des Brustgewebes je nach Lebensabschnitt der Frau, indem der Anteil des Bindegewebes sowie des Fettgewebes variiert. Zudem ist die weibliche Brust hormonellen Schwankungen unterlegen, insbesondere führt die Menstruation zu einer höheren Durchblutung und Flüssigkeitseinlagerung in den Brüsten. Insofern ist die äußere Form der weiblichen Brust von Frau zu Frau verschieden bzw. unterliegt Veränderungen. Auch kann eine Brust etwas größer und anders geformt sein als die andere und damit asymmetrisch sein. All dies ist Teil der Veranlagung und muss nicht krankhaft sein. Allerdings können zu kleine, zu große oder unterschiedlich große Brüste mit psychischen Belastungen oder körperlichen Schmerzen verbunden sein, die den Wunsch nach einer Brustoperation auslösen.

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