Facelift
Dr. med. habil. Marta Markowicz

Facelift in Düsseldorf

Ärztin Marta Markowicz
Dr. Marta Markowicz
Ich verfüge über mehr als 23 Jahre Erfahrung in der Plastischen Chirurgie und berate Sie gerne persönlich.
Ihre Spezialistin für das Facelift

Warum zu mir?

  • Hohe Fachkompetenz als ehemalige Chefärztin in München und Düsseldorf

  • Mehr als 23 Jahre Erfahrung in der Plastischen Chirurgie und Schönheitschirurgie

  • TOP 5 Plastische Chirurgen Düsseldorf

  • Vertrauen von Frau zu Frau

Kurzinformationen auf einen Blick

Facelift in Düsseldorf

OP-Dauer ca. 3-4 Stunden
Betäubung Vollnarkose
Klinikaufenthalt ambulant
Nachsorge Fäden ziehen nach ca. 2 Wochen
Ausfallzeit ca. 1-2 Wochen
Sport nach 3-4 Wochen
Wirkungsdauer bis zu 10 Jahre
Kosten ab 15000 Euro
Facelift

Facelift in Düsseldorf - Überblick

Mit den Jahren fordert die Schwerkraft auch im Gesicht ihren Tribut. Der Alterungsprozess zeigt sich dann besonders im Mittelgesicht, denn mit den Jahren verliert das Gesicht sein jugendliches Volumen, das Gesicht wird hohlwangig und es entstehen die sogenannten Hamsterbäckchen. Das Gesicht wirkt insgesamt quadratischer. Die effektivste Methode, um diese Alterungsmerkmale rückgängig zu machen, ist ein Facelift. Fachärztin Dr. Marta Markowicz wendet die unter Experten als State-of-the-Art anerkannte SMAS-Technik an. Bei dieser Vorgehensweise wird nicht nur die Haut gestrafft, sondern ebenso das darunter liegende, tiefere Gewebe aus Muskeln, Fett- und Bindegewebe, das sogenannte SMAS (Superficial Muscular Aponeurotic System). Bei einem Facelift wird das Gesicht also auf allen Ebenen wieder verjüngt, Unterhautfett- und Bindegewebe werden angehoben und repositioniert, ohne die Haut zu spannen. Die Schnitte verlaufen an unauffälligen Stellen am Haaransatz und hinter den Ohren und heilen in der Regel gut ab, sodass sie nach wenigen Monaten unsichtbar sind. Das Facelift kann bei Bedarf je nach Ausgangsbefund mit einem Stirnlift, einem Halslift oder einer Augenlidstraffung in einer Operation kombiniert werden, um ein individuell optimales Resultat zu erreichen. Das Ergebnis der Gesichtsstraffung hält für rund 10 Jahre an und kann jederzeit problemlos wiederholt werden. Der Zweiteingriff ist nicht risikoreicher als ein anderer Eingriff.

Was ist ein Facelift?

Bei einem Facelift oder Facelifting handelt es sich um eine Operation zur Straffung der Haut im Bereich des Gesichts, des Halses und/oder der Stirn. Mit zunehmenden Alter kommt es zu einer Erschlaffung der Hautstrukturen des Gesichts, die uns häufig älter und müder aussehen lassen. Mit einem Facelift können unerwünschte Alterungserscheinungen reduziert werden, die über die Behandlung einzelner Falten hinausgehen. Frühere Gesichtsproportionen können in Anlehnung an die bestehenden natürlichen Gesichtsformen wiederhergestellt werden mit der Folge, dass das Gesicht jünger und frischer aussieht ohne künstlich zu wirken.

Wann ist ein Facelift zu empfehlen? Facelifting oder Faltenbehandlung?

Ein Facelifting ist zu empfehlen, wenn die Hautstrukturen im Gesicht und am Hals deutlich an Spannkraft und Festigkeit verloren haben. Ob ein Erschlaffen der Gesichtshaut als erheblich anzusehen ist, hängt in erster Linie vom persönlichen Empfinden der Patientin und vom individuellen Alterungszustand der Haut ab. In der Regel bietet sich zunächst eine nicht operative Faltenbehandlung mit einem Muskelrelaxans BTX oder Hyaluronsäure an. Diese können allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt das gewünschte Ergebnis der Straffung der Hautstruktur erreichen. Ist der Alterungsprozess bereits weit fortgeschritten, stellt das Facelift eine effektive Möglichkeit der operativen Gesichtsstraffung dar, um ein langanhaltendes jüngeres und frischeres Aussehen zu erzielen.

Formen und Techniken des Facelifts

Für ein Facelift kommen unterschiedliche Formen und Techniken in Betracht. Beim einschichtigen Facelift (Mini-Lift) erfolgt lediglich eine Straffung der Haut. Diese Technik hat den Nachteil, dass bei übermäßiger Hautstraffung ein „Maskeneffekt“ auftritt mit der Folge, dass das Gesicht künstlich aussieht. Ferner ist die Wirkung des Ergebnisses mit 1-2 Jahren nur von kurzer Dauer. Um ein langanhaltendes natürliches Ergebnis zu erzielen, müssen bei einem Facelift alle vom Alterungsprozess betroffenen Gewebsschichten berücksichtigt werden, d.h. auch die unter der Haut liegenden Weichteilstrukturen, Bindegewebe, Muskeln und Bandapparate. Insofern wird beim sogenannten SMAS-Lifting (Superficial Muscular Aponeurotic System) nicht nur die Haut des Gesichts und des Halses gestrafft. Bei einem zweischichtigen Facelifting geht der Operateur in die Tiefe, indem die unter der Haut liegenden Gesichtskonturen angehoben werden und das ursprüngliche Aussehen des Gesichts wiederhergestellt wird. Dazu wird ein unauffälliger Schnitt gesetzt, der über dem Haaransatz bis hinter die Ohren verläuft. Die SMAS-Technik ermöglicht die Straffung des Stirnbereichs, des Mittelgesichts sowie des Halses.

SMAS-Technik Facelift

SMAS-Technik Facelift

Facelift in Kombination mit einer Eigenfettbehandlung

Mit fortschreitendem Alter fallen Wangen und Gesichtszüge zunehmend ein. Grund dafür ist der natürliche Alterungsprozess mit der Folge, dass Haut und Bindegewebe erschlaffen und die natürlichen Fettpolster schwinden. Zudem produziert die Haut immer weniger Kollagen und das Gesicht verliert an Volumen. Hier kann es empfehlenswert sein, ein Facelift mit einer Eigenfettbehandlung (auch Lipo-Facelift oder Facelift mit Lipostructure genannt) zu verbinden, um fehlendes Volumen wieder aufzufüllen. Die Aufpolsterung mit Eigenfett führt ferner zur Anregung der natürlichen Kollagen-Produktion und die Haut wirkt deutlich frischer und gesünder. Für die Behandlung mit Eigenfett werden Fettzellen mit Hilfe einer Fettabsaugung – möglichst an klassischen Problemzonen wie Oberschenkeln, Hüfte oder Unterbauch – entnommen. Nach der Aufbereitung in einem speziellen Verfahren wird das Eigenfett zum Volumenaufbau im Gesicht verwendet.

Ablauf des Facelifts

Der Eingriff erfolgt in der Regel ambulant und kann in örtlicher Betäubung (ggf. auch Dämmerschlaf) oder Vollnarkose durchgeführt werden. Werden mehrere Eingriffe zeitgleich vorgenommen, ist eine Vollnarkose empfehlenswert. Der Klinikaufenthalt ist in diesem Fall stationär und umfasst mindestens eine Übernachtung. Je nach Umfang des Facelifts nimmt die Operation 3 bis 4 Stunden in Anspruch.

Vor dem Eingriff werden die zu behandelnden Bereiche im Gesicht angezeichnet. Ferner werden vor und nach der Operation Fotos vom Gesicht gemacht. Bei der Operation verläuft die Schnittführung entlang des Haaransatzes und/oder hinter den Ohren. Es erfolgt eine Straffung der oberen Hautschicht sowie der tieferliegenden Strukturen aus Muskulatur, Bindegewebe und Fett und danach wird die überschüssige Haut entfernt. Abschließend werden die Hautränder möglichst spannungsfrei mit feinen Fäden vernäht. Da die Schnitte an unauffälligen Stellen erfolgen, entstehen kaum sichtbare Narben, die anfangs überschminkt werden können und bereits nach wenigen Wochen verblassen.

Nach dem Facelift

Nach der Operation wird für die Dauer eines Tages ein Kopfverband angelegt. Anschließend kann ein elastischer Verband für ca. 7 Tage nachts sinnvoll sein. Die Erholungsphase dauert etwa ein bis zwei Wochen während dessen körperliche Belastungen vermeiden werden sollten. Nach etwa zwei Wochen werden bei einem weiteren Nachsorgetermin die Fäden gezogen. Sauna, Solarium und pralle Sonne sollten nach einem Facelift 3 Monate lang gemieden werden. Damit die Narben verheilen können, sollte die Gesichtshaut mit einem hohen Lichtschutzfaktor geschützt werden. Sport mit leichter Belastung (z.B. Fahrradfahren) kann nach 3 bis 4 Wochen wieder begonnen werden, Sport mit voller Belastung ist erst nach 3 Monaten ratsam.

Risiken der Gesichtsstraffung

Ein Facelift gilt bei fachgerechter Durchführung als risikoarm. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen kann es zu Schwellungen und Blutergüssen kommen, die in der Regel nach einigen Tagen von allein verschwinden. Unterstützend sollte die Gesichtspartie gekühlt und der Oberkörper hoch gelagert werden. Zusätzlich können Medikamente (z.B. Enzympräparate oder Antiphlogistika) die Abschwellung und Wundheilung positiv beeinflussen. In seltenen Fällen kann es zu Nachblutungen und Wundheilungsstörungen kommen, die tendenziell bei Rauchern häufiger auftreten.

Wie lange hält das Ergebnis des Facelifts an?

Die mit der SMAS-Technik durchgeführte Gesichtsstraffung berücksichtigt alle vom Alterungsprozess betroffenen Gewebsschichten. Dadurch wird ein langanhaltendes natürliches Ergebnis der Gesichtsstraffung erreicht, das für rund 10 Jahre anhält.

Was kostet ein Facelift?

Die Preise eines Facelifts sind abhängig vom Umfang und Dauer des Eingriffs. Die Kosten einer Gesichtsstraffung beginnen ab 15000 Euro. Bitte lassen Sie sich in einem umfassenden Beratungsgespräch zu den Details eines Facelifts informieren. Gemeinsam gestalten wir ein Ihren Wünschen entsprechendes Behandlungskonzept.

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