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Was ist eine involutio mammae?

Als involutio mammae bezeichnet man die Rückbildung der weiblichen Brust. Physiologisch handelt es sich um eine vollständige oder partielle Atrophie der Brustdrüse und/oder des Fettgewebes der Brust. Da der Hautmantel nicht einer derart starken Rückbildung unterliegt, resultiert daraus das Bild einer „leeren“ hängenden Brust.

Was sind die Ursachen einer involutio mammae?

Eine natürliche involutio mammae entwickelt sich mit dem fallenden Hormonhaushalt nach einer Schwangerschaft, dem Abstillen oder in den Wechseljahren. Wichtig dabei zu beachten ist, dass eine ehemals vergrößerte Brustdrüse durch den stetigen Druck zu einer Fettgewebsatrophie (Fettuntergang) führt. Kommt es anschließend zu einer involutio der Brustdrüse, wächst das Fettgewebe nicht nach, und es resultiert eine erschlaffte Brust. Es fehlt also Fettgewebe und Brustdrüsengewebe.

Eine pathologische (krankhafte) involutio mammae entsteht nach einer starken Gewichtsabnahme, wie z.B. nach einer Magenverkleinerung (bariatrische Chirurgie) oder der Einnahme des Antidiabetesmittels Ozempic®. Als Analogon zu Ozempic®-Face (hohles und hängendes Gesicht) gibt es auch Ozempic®-Breasts. Ozempic® (Semaglutide) ist ein GLP-1-Agonist und erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Celebrities (wie z.B. Kim Kardashian) zur schnellen Gewichtsreduktion. Durch den signifikanten und schnellen Gewichtsverlust kommt es insbesondere an der weiblichen Brust zu einer starken und überdimensionalen Reduktion des Fettgewebes, so dass die Brüste „leer“ und hängend aussehen. Gleichzeitig liegt ein Überschuss an Haut vor, die nicht im gleichen Umfang schrumpft.

Welchen Behandlungsmethoden bieten Sie an?

Bei einer involutio mammae ist vor allem die Bruststraffung essentiell. Je nach Hautüberschuss und Hautqualität kommen verschiedene Bruststraffungs-Techniken (vom O- über den I- bis zum T-Schnitt) in Betracht. Da meist auch das Volumen im oberen Brustpol fehlt, kann dieses durch verschiedene Methoden ersetzt werden. Bei Patienten, die keinen Fremdkörper möchten, eignen sich Techniken wie die Auto-Augmentation oder die Transplantation von eigenem Fettgewebe. Bei der Auto-Augmentation erfolgt die Auffüllung des oberen Brustpols mittels des eigenen Brustdrüsengewebes, welches an Gefäßen gestielt von unten ins Dekolleté rotiert wird. Dabei wird also nur die Brust operiert und es ist nicht notwendig, an anderer Stelle Gewebe zu entnehmen. Bei der Eigenfett-Transplantation muss an einer anderen Körperstelle eigenes Fettgewebe mittels Fettabsaugung gewonnen werden. Dies wird anschließend gefiltert und mit einer stumpfen Kanüle in die „leeren“ Brustareale injiziert. Idealerweise profitiert die Patientin an zwei Arealen, einerseits wird überschüssiges Fettgewebe entfernt und andererseits die „leere“ Brust aufgefüllt.

Bei einer stark ausgeprägten involutio mammae besteht oft der Wunsch, die Bruststraffung mit einem Implantat zu kombinieren. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass bei einer involutio mammae die Hautqualität deutlich gemindert ist und ein Implantat auf gar keinen Fall über dem Brustmuskel eingesetzt werden sollte (subglandulär). Möglich ist die Einlage von Implantaten subfaszial, Dual Plane und komplett submuskulär („innere-BH-Technik“). Eine Einschränkung der Implantat-Art besteht dabei nicht, d.h. es können anatomische, ergonomische oder runde Implantate eingesetzt werden. Bei großen Implantat-Wünschen sollte die Verwendung eines 30% leichteren Implantates (B-Lite®) erwogen werden. Der große Vorteil besteht darin, dass der eigene Hautmantel nicht durch ein zu schweres Implantat weiter belastet wird. Damit erhöht sich die Haltbarkeit des ästhetischen Resultats.

Manchmal muss man bei einer involutio mammae auch zu einer Plus-Minus-Operation raten, um ein langfristiges Resultat zu erhalten. Dabei wird die Implantat-Einlage mit einer Reduktion des eigenen Drüsengewebes und einer gleichzeitigen Bruststraffung kombiniert. Im Verlauf kann also der eigene Weichteilmantel nicht über das Implantat rutschen und eine sog. Wasserfall-Deformität bilden (Implantat bleibt an seiner ursprünglichen Position im oberen Brustkorbbereich, während sich die Haut über dem Implantat nach unten verlagert).

 

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