L – Medizinische Fachbegriffe

Labial bedeutet in der Medizin „die Lippen betreffend“.

Eine Lappenplastik ist eine Technik in der plastischen Chirurgie, um Gewebe von einer Stelle des Menschen an eine andere Stelle zu transferieren. Dies können reine Hautlappen sein, aber auch jedes andere Gewebe mit oder ohne Haut.

Laser (light amplification by stimulated emission of radiation) werden bei einer medizinischen oder kosmetischen Behandlung häufig verwendet. Anwendungsbereiche für eine Laserbehandlung in der ästhetischen Chirurgie sind z.B. eine Besenreiserentfernung, eine Entfernung von Pigmentflecken sowie eine Behandlung von Altersflecken.

Die auf die Chirurgin Lejour zurückgehende Operationsmethode wird auch als I-Schnitt-Technik bezeichnet. Bei dieser Methode wird ein Schnitt rund um die Brustwarze gemacht und verläuft vertikal nach unten bis zur Brustfalte.
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Bei der Lidstraffung wird zwischen einer Oberlid- und einer Unterlidstraffung unterschieden. Bei der Oberlidstraffung wird überschüssige Haut sowie Fett- und Muskelgewebe am Oberlid entfernt. Bei der Unterlidstraffung erfolgt die Entfernung am Unterlid.
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Ein Lifting ist der Begriff für eine Straffung. In der plastischen Chirurgie kann diese in vielfältiger Weise vorkommen, z.B. bei einer Oberarmstraffung, einer Oberschenkelstraffung sowie bei einer Bauchdeckenstraffung.
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Als Lipödem wird eine krankhafte Fettverteilungsstörung bezeichnet, die an den Beinen, den Hüften und am Po und häufig zusätzlich an den Armen auftritt. Ein Lipödem betrifft ausschließlich Frauen. Als Ursache wird eine hormonelle Störung vermutet.

Ein Lipofilling ist eine Eigenfettbehandlung. Ein Eigenfettransfer findet häufig Anwendung bei einer Faltenunterspritzung im Gesicht, einer Brustvergrößerung mit Eigenfett oder einem Brazilian Butt Lift.
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Bei einem Lipom handelt es sich um einen häufig vorkommenden gutartigen Tumor. Er entwickelt sich aus Fettgewebszellen und befindet sich häufig im Unterhautfettgewebe. Lipome entstehen häufig in Körperregionen wie Rücken, Bauch, Arme oder Beine. Die Ursache für die Entstehung eines Lipoms ist noch weitgehend ungeklärt, es wird eine genetische Veranlagung vermutet.

Als Liposuktion bezeichnet man eine Fettabsaugung, bei der Fettzellen an Körperregionen wie Armen, Beinen oder Bauch unter der Haut mit Kanülen abgesaugt werden. Es handelt sich überwiegend um eine Schönheits-OP aus ästhetischen Gründen, Hintergrund kann jedoch auch eine krankhafte Fettverteilungsstörung wie ein Lipödem sein.
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Hat das Gesicht mit den Jahren an Kontur verloren, kann ein Liquid Facelift mit stark vernetzter Hyaluronsäure die eingefallene Wangenregion wieder auffüllen. Dabei wird die gesamte Wangenregion mit Hyaluronsäure aufgebaut, der Unterkieferrand bekommt seine klaren Konturen zurück und die Lippen erhalten ihre einstige Form.
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Eine Lokalanästhesie ist eine örtliche Betäubung bei der der Patient bei vollem Bewusstsein bleibt und lediglich eine örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendungen oder Leitungsbahnen erfolgt.

Die Lymphdrainage (Entstauungstherapie, manuelle Lymphdrainage) ist eine spezielle Form der medizinischen Massage. Mit speziellen Handgriffen wird der Transport von Lymphflüssigkeit in den Lymphgefäßen angeregt.

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